Schon kurz nachdem die Impressionen GmbH ihren aktuellen Katalog am Mittwoch, den 12. September herausgebracht hatte, kam ein offensichtlicher Fall von Produktkopie ans Tageslicht.
Gerade mal einen Tag nach Veröffentlich des Katalogs finden sich wütende Reaktionen von Fans der Facebook-Seite:
"...Es ist eine Frechheit Dinge in seinen Katalog aufzunehmen die geklaut sind! Ich werde mit Sicherheit nichts mehr bei euch kaufen ! Ideen Diebstahl und dann eins zu eins kopiert! Frechheit!"
"...Mit gutem Gewissen kann ich sagen,dass mein "Waiting for Santa" Stern ein Original ist!!!
Unfassbar!!! Ihr zerstört Träume!!! Habt Ihr das nötig??!!"
"...*sprachlos* über soviel Dreistigkeit...und dann sind es (fast) immer die großen Firmen, die wegen ihren Urheberrechtsverletzungen klagen (können), weil ein kleines Unternehmen kann sich das zumeist gar nicht leisten...Inspiration holen ist eine Sache, aber 1 zu 1 Kopieren und es als "Eigenkreation" verkaufen ist an Dreistigkeit und Unverfrohrenheit nicht zu überbieten!"
Was war passiert?
Die Impressionen GmbH hatte einen Artikel der Kleinunternehmerin Angelina Wiemann vom Kreativportal DaWanda nicht nur kopiert, sondern auch gleich noch die Inszenierung übernommen.
Da fragt man sich: Wie kommt so etwas?
Im kreativen Bereich schaut man gern voneinander ab. Auf Messen wird genau beobachtet, was andere Aussteller präsentieren. Auch im Modebereich ist es durchaus üblich, erfolgreiche Produkte der Konkurrenz oder populärer Marken zu kopieren und lediglich soweit abzuändern, dass keine offensichtliche Markenrechtsverletzung vorliegt.
Das ist bei Dekorationsartikeln nicht anders. Nichts aber rechtfertigt einen derart unverblümten Ideenklau. Da stellt man sich unwillkürlich die Frage, ob derartige Praktiken System haben: Ideen suchen statt selbst entwickeln, kurze Recherche, ob auch kein Gebrauchsmusterschutz vorliegt, und los geht's mit dem Kopieren. Wurde hier so gearbeitet?
Verantwortlicher Geschäftsführer für den Einkauf bei der Impressionen GmbH ist Ulf Cronenberg. Cronenberg war bereits früher im Versandhandel bei Ulla Popken tätig, später bei Neckermann. Seit Beginn des Jahres ist er in der bei der Schneider Versand Holding GmbH, zu der auch die Impressionen GmbH gehört.
Er sollte diese Frage beantworten können. Und er sollte auch aufklären können, wie es zu der dreisten Artikelkopie kam. Die Aufregung darüber zieht inzwischen laut dem Blog von Angelina Wiemann, der Frau hinter Freudentanz, immer weitere Kreise.
Meine Nachfragen zur Sachlage sind bisher mit der Bitte um Geduld bis zum Anfang der nächsten Woche beschieden worden. Die bringe ich gern auf. Danach bin ich - vermutlich nicht als Einziger - gespannt auf Antworten.
Freitag, 14. September 2012
Gnadenlos kopiert wird nicht nur in Asien.
Samsung kopiert von Apple. Asien von Europa. Und, so scheint's die Impressionen GmbH von Freudentanz.
Jetzt mag man sagen: OK, was ist dabei, Entwürfe sind halt ähnlich, wenn das Ziel ein ähnliches ist.
Aber das letztere Beispiel hat selbst mir die Kinnlade runterfallen lassen.
Angelina Wiemann ist eine Kreative wie aus dem Buche. Sie entwirft Dinge, die sie selbst herstellt und auf ihrer eigenen Webseite sowie beim bekannten Portal für Handgemachtes - DaWanda - vertreibt.
Unter anderem diesen Stern.
Das scheint Leuten zu gefallen. Unter anderem Leuten von der Impressionen GmbH. Und zwar so gut, dass sie das Produkt gleich mal selbst in ihr Angebot aufnehmen.
Update
Das sah bis vor kurzem noch so aus:
Und nicht nur das: Auch die Inszenierung wird gleich mitkopiert, wie Angelina auf ihrem Blog feststellen musste.
Die Formulierung aus den AGB der Impressionen GmbH klingt da schon fast wie ein Hohn:
"§ 4 Copyright, Bankverbindung, Anbieterkennzeichen
Fehlt nur noch, dass Freudentanz zur Unterlassung ihres Angebots aufgefordert wird.
Da bleibt einem nichts außer helles Erstaunen. Und die Erkenntnis, dass fairer Umgang miteinander nicht nur bei Apple und Samsung, sondern auch im Kleinen ein seltenes Luxusgut ist.
Update
Zwischenzeitlich hat die Impressionen GmbH das Bild von ihrer Webseite entfernt.
Der Artikel ist allerdings nach wie vor bestellbar. Fraglich ist, was damit bezweckt werden soll - die Printversion ist nicht so leicht ungeschehen zu machen.
Auf meine Nachfragen wurde bisher nicht reagiert. In Kürze dazu mehr.
Jetzt mag man sagen: OK, was ist dabei, Entwürfe sind halt ähnlich, wenn das Ziel ein ähnliches ist.
Aber das letztere Beispiel hat selbst mir die Kinnlade runterfallen lassen.
Angelina Wiemann ist eine Kreative wie aus dem Buche. Sie entwirft Dinge, die sie selbst herstellt und auf ihrer eigenen Webseite sowie beim bekannten Portal für Handgemachtes - DaWanda - vertreibt.
Unter anderem diesen Stern.
Update
Das sah bis vor kurzem noch so aus:
Und nicht nur das: Auch die Inszenierung wird gleich mitkopiert, wie Angelina auf ihrem Blog feststellen musste.
Die Formulierung aus den AGB der Impressionen GmbH klingt da schon fast wie ein Hohn:
"§ 4 Copyright, Bankverbindung, Anbieterkennzeichen
Copyright
Wir weisen darauf hin, dass sämtliche unserer Abbildungen und Fotos mit hohem Aufwand produziert werden und ausschließlich unserem Urheberrecht unterliegen. Bitte haben Sie daher Verständnis, dass jeglicher Missbrauch rechtlich verfolgt werden kann."Fehlt nur noch, dass Freudentanz zur Unterlassung ihres Angebots aufgefordert wird.
Da bleibt einem nichts außer helles Erstaunen. Und die Erkenntnis, dass fairer Umgang miteinander nicht nur bei Apple und Samsung, sondern auch im Kleinen ein seltenes Luxusgut ist.
Update
Zwischenzeitlich hat die Impressionen GmbH das Bild von ihrer Webseite entfernt.
Der Artikel ist allerdings nach wie vor bestellbar. Fraglich ist, was damit bezweckt werden soll - die Printversion ist nicht so leicht ungeschehen zu machen.
Auf meine Nachfragen wurde bisher nicht reagiert. In Kürze dazu mehr.
Freitag, 31. August 2012
Mal nachfragen.
Unser Grill ist ein Überbleibsel aus der Zeit des Hausbaus. Das ist schön, er tut auch noch (mehr oder weniger) seinen Dienst.
Aber er wird in absehbarer Zeit schlicht auseinanderfallen. Die Holzgriffe haben bereits mehrheitlich das Zeitliche gesegnet.
Nun hat Edeka ja ein tolles Angebot im Programm - einen Landmann-Grill zu einem guten Preis: 89€.
Das sieht auf der Treueseite dann so aus:
Schick! Der Preisvergleich wirft aus, dass das Angebot tatsächlich ordentlich unter den gängigen Marktpreisen von mindestens 130€ für B-Ware liegt.
Also nix wie auf zu den Kundenbewertungen. Dort folgte dann die Ernüchterung. Allerdings sind die Rezensionen nicht gerade aktuell - folglich hab ich mal die Landmänner (und -frauen) angeschrieben, wie's denn um die Kritik und Reaktionen darauf bestellt ist.
Die Automatikantwort kam schon. Ich bin auf die persönliche gespannt.
Aber er wird in absehbarer Zeit schlicht auseinanderfallen. Die Holzgriffe haben bereits mehrheitlich das Zeitliche gesegnet.
Nun hat Edeka ja ein tolles Angebot im Programm - einen Landmann-Grill zu einem guten Preis: 89€.
Das sieht auf der Treueseite dann so aus:
Schick! Der Preisvergleich wirft aus, dass das Angebot tatsächlich ordentlich unter den gängigen Marktpreisen von mindestens 130€ für B-Ware liegt.
Also nix wie auf zu den Kundenbewertungen. Dort folgte dann die Ernüchterung. Allerdings sind die Rezensionen nicht gerade aktuell - folglich hab ich mal die Landmänner (und -frauen) angeschrieben, wie's denn um die Kritik und Reaktionen darauf bestellt ist.
Die Automatikantwort kam schon. Ich bin auf die persönliche gespannt.
Freitag, 13. Juli 2012
Kaputt.
Frag mich mal jemand, wie lang ich bei Facebook war - ich weiß es nicht, und ich will es auch nicht mehr wissen.
Wie letzte Woche angekündigt habe ich heute dem Treiben ein Ende bereitet und das Profil zuerst entkernt (Bilder, Messages, Pinnwandeinträge, Apps sperren, persönliche Informationen). Anschließend allen Kontakten noch artig Lebewohl gesagt (und die Kontaktdaten, unter anderem diesen Blog mitgeteilt) und dann auch diese gelöscht.
Anschließend blieb mir nur noch übrig, das restliche Rumpfprofil soweit wie möglich von Benachrichtigungseinstellungen zu befreien und reelle Daten wie meinen Namen und das Geburtsdatum zu entfremden.
Und dann zuzumachen. Fertig.
Fun fact: Seit dem letzten Blick auf die Facebook'sche Freundesliste vor gar nicht allzulanger Zeit fehlten eine ganze Reihe von Personen, die mir mit dem gleichen Schritt vorausgegangen waren - knapp zwei Dutzend stillgelegte Profile.
Und es werden mehr.
Wie letzte Woche angekündigt habe ich heute dem Treiben ein Ende bereitet und das Profil zuerst entkernt (Bilder, Messages, Pinnwandeinträge, Apps sperren, persönliche Informationen). Anschließend allen Kontakten noch artig Lebewohl gesagt (und die Kontaktdaten, unter anderem diesen Blog mitgeteilt) und dann auch diese gelöscht.
Anschließend blieb mir nur noch übrig, das restliche Rumpfprofil soweit wie möglich von Benachrichtigungseinstellungen zu befreien und reelle Daten wie meinen Namen und das Geburtsdatum zu entfremden.
Und dann zuzumachen. Fertig.
Fun fact: Seit dem letzten Blick auf die Facebook'sche Freundesliste vor gar nicht allzulanger Zeit fehlten eine ganze Reihe von Personen, die mir mit dem gleichen Schritt vorausgegangen waren - knapp zwei Dutzend stillgelegte Profile.
Und es werden mehr.
Donnerstag, 5. Juli 2012
Resterettung
Bei der Inhaltsvernichtung auf meinem scheidenden Facebook-Profil fand ich dieses vor einiger Zeit selbst geschriebene Kleinod wieder - ein erster Versuch meinerseits, Ironie und englische Lyrik als Fremdsprachler miteinander zu verheiraten.
There was a time when I was young
the flowers grew the birds among
the trees were singing - it was spring.
And I was just about to sing
when singing birds just made their best
by shitting on my lying chest -
under the tree the birds were on.
I screamed out loud, so they were gone.
Now everybody wants me to
shut up instead of singing though
only I know my scream was wrong
misunderstood as my first song.
Gewidmet war es einer Person, die regelmäßig kleine Küken aus einer Zuchtanlage vor dem Tod rettete und an sich kümmernde Personen vermittelte. Wahrscheinlich tut sie es noch immer. ;)
There was a time when I was young
the flowers grew the birds among
the trees were singing - it was spring.
And I was just about to sing
when singing birds just made their best
by shitting on my lying chest -
under the tree the birds were on.
I screamed out loud, so they were gone.
Now everybody wants me to
shut up instead of singing though
only I know my scream was wrong
misunderstood as my first song.
Gewidmet war es einer Person, die regelmäßig kleine Küken aus einer Zuchtanlage vor dem Tod rettete und an sich kümmernde Personen vermittelte. Wahrscheinlich tut sie es noch immer. ;)
Freitag, 22. Juni 2012
Heisere Zufriedenheit
Anfang des Jahres gaben Ugly Kid Joe bekannt, dass sie nach 15 Jahren wieder zusammen Musik machen wollen. Das war cool. Noch viel cooler war, dass sie auch in Deutschland für 3 Konzerte gastierten.
Der erste feststehende Gig war in Kreuzberg - und 10 Minuten nach Bekanntgabe der Info hatte ich 2 Tickets geschossen.
Bisschen Shopping, Sightseeing, Freunde besuchen - und der Gig der Jungs im SO36. Cooles Wochenende.
Hier ein paar bildhafte Eindrücke.
Damit sollte auch klar sein, warum der Eintrag so heißt, wie er heißt. ;)
Der erste feststehende Gig war in Kreuzberg - und 10 Minuten nach Bekanntgabe der Info hatte ich 2 Tickets geschossen.
Bisschen Shopping, Sightseeing, Freunde besuchen - und der Gig der Jungs im SO36. Cooles Wochenende.
Hier ein paar bildhafte Eindrücke.
Klein Oskar und seine Freundin (fängt früher an als sein Papa, und der war schon nicht ohne :P) bei den Tieren auf einem Beelitzer Spargelhof
Ein Freund aus der Abteilung der Kuscheltiere des Beelitzer Spargelhofs
Ein Freund der Kuscheltiere des Beelitzer Spargelhofs :)
Beim Grillen von totem Tier ließ man vor gar nicht allzu langer Zeit immer noch einen Tribut für die Götter auf dem Altar zum Verbrennen. In Ermangelung von Eingeweiden hab ich mich für eines der vorhandenen Fleischverarbeitungsprodukte in Darm (immerhin ist das Eingeweide!) entschieden. Die Götter waren uns hold und ließen uns (an dem Tag) in Ruhe.
Schippern auf der Havel - die langsame Variante, zum Entspannen von Wannsee nach Potsdam zu kommen.
In Potsdam dann: Essen im Café Heider. Klingt ein wenig österreichisch, ist es auch. Zum Fleisch von Biohöfen der Gegend das Naturland-Bier aus der örtlichen Manufaktur. Traumhaft.
Danach ein kleiner Ausflug auf die Freundschaftsinsel in Potsdam, wo der giftige Rittersporn in bestem Blau in der Gegend rumstand.
...und am Abend schließlich der Grund, warum ich überhaupt in Berlin war - Ugly Kid Joe live in Kreuzberg. Einfach nur genial.
War auch nicht weiter dramatisch, dass Shannon Larkin und Dave Fortman diesmal nicht dabei sein konnten - Yael und Sonny Mayo ham's auch drauf. ;)
Damit sollte auch klar sein, warum der Eintrag so heißt, wie er heißt. ;)
Sonntag, 29. April 2012
Nein, ich will nicht.
Mein Unmut über die kontinulierliche Entwicklung der Facebook-Umgehensweise mit Daten von Personen wuchs über eine gute Zeit.
Zart fing es an, mit den Standardeinstellungen, die viel von mir preisgaben. Es ging weiter mit den "Betriebsgeheimnissen", die persönliche Daten betreffen. Und zu guter Letzt der kontinuierliche Wechsel der Oberfläche, der Funktion, und des Umfangsanspruchs als Lebensarchiv, den Facebook mittlerweile selbst hat.
Was ich möchte ist keine umfassende Analyse meiner persönlichen Umstände in einem vorgegebenen Korsett. Ich möchte einfach nur Kontakt zu Personen halten, an denen mir liegt bzw. vice versa. Schluss, aus, Ende.
Von dieser Funktion entfernt sich Facebook inzwischen immer mehr. Was anfänglich noch witzig war - kleine Spiele, um mit anderen, fremden Nutzern in Kontakt und einen Dialog zu kommen - entpuppte sich bald als Maschinerie der Zynga-Mafia, die Huckepack mit Hilfe von Facebook auch gern so viele Daten wie möglich hätte.
Ja, ich habe keine Bedenken, etwas über mich preiszugeben. Ich lebe offen, ich mag es, neue Menschen kennenzulernen und ihnen in der virtuellen Diskussion zu begegnen.
Und nein, ich sehe die Notwendigkeit nicht, mich einem "Template" hinzugeben, dass mich fortwährend daran erinnert, dass ich es noch nicht vollständig befüllt habe. Ich sehe auch nicht, wen es interessieren sollte, ob jetzt jemand mein Bruder, Schwager oder Neffe ist. Erst recht braucht dies niemanden zu interessieren, der auf Basis dieser (und anderer) Informationen seinen Profit maximieren will.
Nein, ich will das nicht.
Deswegen belebe ich dieses Vehikel - meinen alten Blog - wieder. Und führe es fort. Facebook darf die Links auf die Einträge verwalten. Den Rest hat Mark und seine automatische Auswertungsmaschinerie nicht zu interessieren.
Zart fing es an, mit den Standardeinstellungen, die viel von mir preisgaben. Es ging weiter mit den "Betriebsgeheimnissen", die persönliche Daten betreffen. Und zu guter Letzt der kontinuierliche Wechsel der Oberfläche, der Funktion, und des Umfangsanspruchs als Lebensarchiv, den Facebook mittlerweile selbst hat.
Was ich möchte ist keine umfassende Analyse meiner persönlichen Umstände in einem vorgegebenen Korsett. Ich möchte einfach nur Kontakt zu Personen halten, an denen mir liegt bzw. vice versa. Schluss, aus, Ende.
Von dieser Funktion entfernt sich Facebook inzwischen immer mehr. Was anfänglich noch witzig war - kleine Spiele, um mit anderen, fremden Nutzern in Kontakt und einen Dialog zu kommen - entpuppte sich bald als Maschinerie der Zynga-Mafia, die Huckepack mit Hilfe von Facebook auch gern so viele Daten wie möglich hätte.
Ja, ich habe keine Bedenken, etwas über mich preiszugeben. Ich lebe offen, ich mag es, neue Menschen kennenzulernen und ihnen in der virtuellen Diskussion zu begegnen.
Und nein, ich sehe die Notwendigkeit nicht, mich einem "Template" hinzugeben, dass mich fortwährend daran erinnert, dass ich es noch nicht vollständig befüllt habe. Ich sehe auch nicht, wen es interessieren sollte, ob jetzt jemand mein Bruder, Schwager oder Neffe ist. Erst recht braucht dies niemanden zu interessieren, der auf Basis dieser (und anderer) Informationen seinen Profit maximieren will.
Nein, ich will das nicht.
Deswegen belebe ich dieses Vehikel - meinen alten Blog - wieder. Und führe es fort. Facebook darf die Links auf die Einträge verwalten. Den Rest hat Mark und seine automatische Auswertungsmaschinerie nicht zu interessieren.
Abonnieren
Posts (Atom)